Die Welt befindet sich im regen Wandel; alles agiert globaler, innovativer, vielfältiger – die Welt scheint sich schneller zu drehen – und davor bleiben auch Arbeitgeber nicht verschont. Besonders nicht, wenn diese wettbewerbsfähig bleiben möchten. Moderne Technologien erleichtern den Alltag und verändern dadurch auch die Art und Weise zu arbeiten. Mitarbeiter stellen neue Anforderungen an ihrem Arbeitsplatz, und da gilt es vielseitig und weltoffen zu sein. Vorbei sind die Zeiten der grauen Kastenbüros; gefragt sind innovative und flexible Arbeitsplätze, die mehr zu bieten haben als ‘nur’ attraktiven Lohn und Urlaubsregelungen.

Der Digital Workplace ist gefragt wie nie

Modernisierungen der Arbeitsplätze spielt eine wichtige Rolle im digitalen Zeitalter. Diese entscheiden über Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität eines Unternehmens. Daher rücken virtuelle Arbeitsplätze heutzutage verstärkt in den Fokus, denn Fakt ist, Mobilität bei der Arbeit bildet die Grundlage für Innovationen am Arbeitsplatz. Sie macht sich die Fortschritte von mobilen Technologien und Arbeitsweisen zunutze und schafft ein neues Umfeld, in dem Mitarbeiter noch effektiver sein können. Um eine Transformation herbeizuführen, sollten sich Organisationen zunächst über ihre Bedürfnisse im Klaren sein.

Mobiles Arbeiten bisher nur begrenzt möglich

Any place, any time; das ist das Leitmotto, das für einen modernen Arbeitsplatz gilt. Im Kern geht es bei zeitgemäßen Arbeitsplatzkonzepten darum, Mitarbeitern mobiles Arbeiten zu ermöglichen, sodass diese zu jeder Zeit und an jedem Ort auf benötigte Daten und Applikationen zugreifen, mit Kunden in Interaktion treten und mit verteilten Teams zusammenarbeiten können. Doch mobiles Arbeiten ist derzeit nur eingeschränkt möglich: Anwender können bislang nicht auf jede Anwendung geräteunabhängig zugreifen. Obwohl die Modernisierung des Arbeitsplatzes einen hohen Stellenwert hat, hinken die Unternehmen in der Umsetzung hinterher. Der Grund mag daran liegen, dass die Workplace-Modernisierung in der Vergangenheit oft wegen anderer Themen mit höherer Dringlichkeit zurückgestellt wurde.

Moderne Arbeitsplätze müssen her

Der Wunsch nach modernen Arbeitsplätzen wird immer größer. Am unzufriedensten mit der derzeitigen technologischen Ausstattung sind aber vor allem die 18- bis 35-Jährigen, die einem ‘always-on’-Lifestyle verfolgen. Der Trend geht hin zu einer Verschmelzung von Arbeitswelt und Freizeit. Das bedeutet auch, dass manch eine klassische Regelung häufig ausgehebelt gehört. Mitarbeiter müssen von überall aus arbeiten können, sodass sich mobile und stationäre Technologien nach und nach vereinen, dazu gehört aber auch die Flexibilität des Arbeitgebers. Zum Beispiel kann das verpönte Rauchen am Arbeitsplatz umgangen werden, indem Alternativen geboten werden, wie z.B. Verdampfer von www.elekcig.de. Auch das gehört zur Anpassung zu mobilen und flexiblen Arbeitsmethoden; das lässige, unbeschwerte Umfeld, ohne notwendigerweise auf die alte Hemd und Krawatten Mentalität zu bauen.
Vereinfachung und weniger Komplexität ist das Ziel.
Entscheidend dafür, dass Veränderungsprozesse reibungslos funktionieren besteht auch darin, dass die Mitarbeiter den Mehrwert neuer Technologien und Praktiken verstehen. Flexible Arbeitskonzepte brauchen kulturellen Wandel und ein Management, das Diesen vorlebt, denn nicht jedes Unternehmen tut sich leicht mit Veränderungen. Die organisatorischen Weichen müssen gestellt werden, um den Arbeitsplatz von morgen zu garantieren und attraktiv zu machen.