Was braucht man, um Freelancer zu werden?

Für ein Großunternehmen arbeiten, der Industrie einen Beitrag zollen oder einfach Profi in seinem Fach werden – solche Dinge sind für Freelancer interessant, die ihre Freiheit behalten und trotzdem zu gefragten Anbietern aufsteigen möchten. Der Traum von der freischaffenden Arbeit ist natürlich verlockend. Wer würde nicht gerne die Freiheit mit der Deutungshoheit in seinem Beruf verknüpfen? Doch der Weg zum Freiberufler ist lang und steinig. Die folgenden Dinge sollte man mitbringen, um Freelancer zu werden:

1. Einen guten Computer

Egal, welche Arbeit man verrichtet, ein Computer wird immer das Basisinstrument bleiben, um im Beruf erfolgreich zu sein. Selbst Influencer, die scheinbar den ganzen Tag mit ihrem Handy beschäftigt sind, sind auf einen leistungsstarken PC oder Laptop angewiesen. Warum? Weil darauf die beste Software abgespielt werden kann, die für die Erledigung fast aller Aufgaben benötigt wird. Beispielsweise sind die Apple-Produkte von mResell perfekte Einstiegsmodelle, um sich mit den gängigen Computerprogrammen vertraut zu machen und eine eigenständige Arbeitsweise zu entwickeln. Auch die generalüberholten Modelle von mResell sind beinahe genauso leistungsstark wie ihre neuwertigen Pendants, nur eben deutlich günstiger.

2. Eine Leidenschaft – nicht mehr und nicht weniger

Man kann viele Hobbys haben, aber nur eine Leidenschaft. Ein Filmemacher kann sich zwar in der Musik versuchen, sollte aber immer den Film als seine Priorität anerkennen. Sonst besteht die Gefahr, dass er sich in seinem Hobby verzettelt und daran scheitert, weil er es mit einem zu hohen Grad an Perfektionismus verfolgt.

3. Den eisernen Willen, perfekt zu werden

Elon Musk meinte einmal, man sollte kein Unternehmen gründen. Schließlich sei das genauso unangenehm wie Glas zu essen. Natürlich wollte er damit die Leute abschrecken, die ihn fragten. Doch in seiner Aussage steckt ein bedenkenswerter Kern: Man muss einen eisernen Willen aufbringen und sein Ziel unausweichlich und konsequent verfolgen, sonst lohnt sich der Aufwand überhaupt nicht.

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